SSL Certificates with Client Authentication EKU - Available Through Trustico® Until May 2026

SSL Zertifikate mit Client-Authentifizierung EKU - verfügbar über Trustico® bis Mai 2026

Zane Lucas

Die Abschaffung der Client-Authentifizierung aus den Standardzertifikaten von SSL hat für Unternehmen, die sich bei der Benutzerauthentifizierung, dem Systemzugriff und der sicheren Kommunikation auf diese Zertifikate verlassen, zu erheblichen Herausforderungen geführt.

Während die Industrie zu dedizierten Client SSL Zertifikaten für Authentifizierungszwecke übergeht, benötigen viele Organisationen Zeit, um ihre Infrastruktur zu migrieren und ihre Systeme vor dem Stichtag 15. Mai 2026 zu aktualisieren.

Trustico® hat mit Sectigo® einen verlängerten Verfügbarkeitszeitraum ausgehandelt, um SSL Zertifikate mit Client-Authentifizierungsfunktionen bis zum 15. Mai 2026 bereitzustellen, was den betroffenen Unternehmen ein wichtiges Übergangsfenster bietet.

Diese verlängerte Verfügbarkeit stellt einen erheblichen Vorteil für Trustico® Kunden dar, die zusätzliche Zeit benötigen, um eine angemessene Client SSL Zertifikatsinfrastruktur zu implementieren. Während andere Anbieter die Client-Authentifizierung bereits aus ihren SSL Zertifikaten entfernt haben, beinhalten Sectigo® gebrandete SSL Zertifikate, die über Trustico® ausgestellt wurden, automatisch die Client-Authentifizierung in der Extended Key Usage (EKU) Verlängerung bis zum endgültigen Auslaufdatum am 15. Mai 2026.

Diese exklusive Vereinbarung gewährleistet die Geschäftskontinuität für Organisationen, die auf diese Funktionalität bis Mai 2026 angewiesen sind.

Das Verständnis der Auswirkungen dieser Änderung und der verfügbaren Lösungen hilft Unternehmen, ihre Migrationsstrategie zu planen und gleichzeitig die Betriebssicherheit zu gewährleisten.

Die Abschaffung betrifft verschiedene Anwendungsfälle, darunter gegenseitige TLS Authentifizierung, VPN Zugriff, sichere E-Mail und Anwendungsauthentifizierung, die derzeit auf Server SSL Zertifikate mit Client-Authentifizierungserweiterungen angewiesen sind.

Verstehen der Ablehnung der Client-Authentifizierung

Die Basisanforderungen von CA/Browser Forum haben die Entfernung der Client-Authentifizierung aus der Erweiterung Extended Key Usage (EKU) in öffentlich vertrauenswürdigen SSL Zertifikaten bis zum 15. Mai 2026 vorgeschrieben. Diese Änderung zielt darauf ab, die Sicherheit zu verbessern, indem die Server-Authentifizierung von der Client-Authentifizierung getrennt wird, um sicherzustellen, dass jeder SSL Zertifikatstyp für seinen spezifischen Anwendungsfall optimiert ist. Der Zeitplan für die Abschaffung wurde festgelegt, um Organisationen Zeit für den Übergang zu geben, aber viele Anbieter haben diese Einschränkungen bereits umgesetzt.

Die Client-Authentifizierung in Server SSL Zertifikaten hat in der Vergangenheit eine doppelte Verwendung ermöglicht, bei der ein einziges SSL Zertifikat sowohl Server als auch Clients authentifizieren konnte. Diese Bequemlichkeit veranlasste viele Organisationen, Authentifizierungssysteme zu implementieren, die sich auf Server SSL Zertifikate zur Client-Identifizierung stützen.

Bewährte Sicherheitspraktiken empfehlen nun jedoch dedizierte Client SSL Zertifikate, die speziell für Authentifizierungszwecke entwickelt und validiert wurden.

Die Abschaffung wirkt sich insbesondere auf Organisationen aus, die SSL Zertifikate für die gegenseitige TLS (mTLS) Authentifizierung verwenden, bei der sowohl Client als auch Server die Identität des jeweils anderen verifizieren. Systeme, die so konfiguriert sind, dass sie die Client-Authentifizierung in EKU überprüfen, lehnen SSL Zertifikate ohne diese Erweiterung ab, was zu einer Unterbrechung der Authentifizierungsabläufe führen kann. Dadurch entsteht ein dringender Migrationsdruck für Organisationen mit komplexen Authentifizierungsinfrastrukturen, die vor dem 15. Mai 2026 gelöst werden müssen.

Auswirkungen auf aktuelle Authentifizierungssysteme

Unternehmen, die SSL Zertifikate mit Client-Authentifizierung für den VPN Zugang verwenden, stehen vor unmittelbaren Herausforderungen, da SSL Zertifikate ohne diese EKU keine Benutzer an VPN Gateways authentifizieren. Viele Unternehmenslösungen VPN prüfen speziell die Fähigkeit zur Client-Authentifizierung, bevor sie Verbindungen zulassen. Ohne ordnungsgemäße SSL Zertifikate werden Remote-Mitarbeiter nach dem 15. Mai 2026 keinen Zugriff mehr auf Unternehmensressourcen haben, was zu erheblichen Geschäftsunterbrechungen führen wird.

Sichere E-Mail-Systeme, die S/MIME SSL Zertifikate verwenden, die von Server SSL Zertifikaten abgeleitet sind, haben ebenfalls Kompatibilitätsprobleme. Während dedizierte S/MIME SSL Zertifikate nicht betroffen sind, müssen Unternehmen, die Server SSL Zertifikate für die E-Mail-Verschlüsselung und -Signierung verwendet haben, vor dem Stichtag 2026 auf eigene SSL Zertifikate umstellen. Diese Umstellung erfordert die Aktualisierung von E-Mail-Clients, die Neuverteilung von SSL Zertifikaten an Benutzer und die Aktualisierung von Verzeichnisdiensten.

Die Authentifizierung von Anwendung zu Anwendung mit gegenseitiger TLS ist ein weiterer kritischer Bereich. Viele API Integrationen, Microservices-Architekturen und die Kommunikation von Dienst zu Dienst basieren auf der Client-Authentifizierung mit Server SSL Zertifikaten. Diese Systeme müssen bis Mai 2026 auf die Verwendung dedizierter Client SSL Zertifikate oder alternativer Authentifizierungsmethoden umgestellt werden, was einen erheblichen Entwicklungsaufwand erfordern kann.

Die Trustico® Lösung: Erweiterte Verfügbarkeit bis Mai 2026

Trustico® hat eine exklusive Vereinbarung mit Sectigo® getroffen, um SSL Zertifikate mit Client-Authentifizierung, die in der EKU Erweiterung enthalten sind, bis zum Stichtag 15. Mai 2026 weiter anzubieten. Diese verlängerte Verfügbarkeit bietet Unternehmen einen entscheidenden Spielraum, um ihre Migrationsstrategien richtig zu planen und umzusetzen.

Alle Sectigo® gebrandeten SSL Zertifikate, die über Trustico® ausgestellt werden, beinhalten automatisch diese Funktion, ohne dass spezielle Anfragen oder zusätzliche Konfigurationen bis zum 15. Mai 2026 erforderlich sind.

Diese exklusive Vereinbarung bedeutet, dass Unternehmen weiterhin kompatible SSL Zertifikate für ihre bestehende Authentifizierungsinfrastruktur erhalten können, während sie an langfristigen Lösungen vor dem Stichtag 2026 arbeiten.

Die automatische Einbeziehung der Client-Authentifizierung beseitigt die Verwirrung darüber, welche SSL -Zertifikate diese Funktionalität unterstützen. Kunden müssen keine speziellen Anforderungen angeben oder komplexe Bestellvorgänge durchlaufen: Jedes in Frage kommende Sectigo® SSL Zertifikat von Trustico® beinhaltet standardmäßig Client Authentication bis zum 15. Mai 2026.

Der verlängerte Zeitrahmen ermöglicht es Unternehmen, Migrationsstrategien zu testen, Anwendungen zu aktualisieren und Mitarbeiter zu schulen, ohne den Druck, dass SSL Zertifikate sofort nicht mehr verfügbar sind. Dieser maßvolle Ansatz verringert das Risiko von Authentifizierungsfehlern und Serviceunterbrechungen, die bei übereilten Migrationen auftreten können. Unternehmen können die Geschäftskontinuität aufrechterhalten und gleichzeitig eine angemessene Client SSL Zertifikatsinfrastruktur vor dem Stichtag im Mai 2026 implementieren.

Migrationsstrategien während des Verlängerungszeitraums bis Mai 2026

Unternehmen sollten den verlängerten Verfügbarkeitszeitraum bis zum 15. Mai 2026 nutzen, um eine angemessene Client SSL Zertifikatsinfrastruktur zu implementieren, anstatt die unvermeidliche Umstellung einfach zu verzögern. Der erste Schritt besteht darin, alle Systeme zu überprüfen, die sich derzeit auf Server SSL Zertifikate mit Client-Authentifizierung verlassen. Diese Prüfung identifiziert kritische Abhängigkeiten und hilft bei der Priorisierung der Migrationsbemühungen auf der Grundlage der geschäftlichen Auswirkungen und der technischen Komplexität.

Die Implementierung einer dedizierten Client SSL Zertifikatsinfrastruktur erfordert die Einrichtung geeigneter Prozesse zur Verwaltung des Lebenszyklus von SSL Zertifikaten lange vor der Frist 2026. Im Gegensatz zu Server SSL Zertifikaten, die in der Regel von IT Teams verwaltet werden, müssen Client SSL Zertifikate oft an einzelne Benutzer oder Systeme verteilt werden. Diese Verteilungsherausforderung erfordert automatisierte Anmeldesysteme, SSL Zertifikatsverwaltungsplattformen und klare Verfahren für SSL Zertifikatserneuerung und -widerruf.

Das Testen von Migrationsansätzen in Nicht-Produktionsumgebungen gewährleistet reibungslose Übergänge bei der Implementierung von Änderungen in Produktionssystemen vor Mai 2026. Organisationen sollten validieren, dass neue Client SSL Zertifikate korrekt mit bestehenden Authentifizierungssystemen funktionieren, bevor sie Server SSL Zertifikate mit Client-Authentifizierung außer Betrieb nehmen. Dieser parallele Ansatz minimiert das Risiko von Unterbrechungen während des Übergangszeitraums.

Technische Überlegungen zur Client-Authentifizierung

Die Erweiterung Extended Key Usage (EKU) in X.509 SSL Zertifikaten spezifiziert die Zwecke, für die ein SSL Zertifikat verwendet werden kann. Client Authentication (OID 1.3.6.1.5.5.7.3.2) gibt an, dass das SSL Zertifikat Clients gegenüber Servern authentifizieren kann. Wenn diese Erweiterung nach dem 15. Mai 2026 aus den Server SSL Zertifikaten entfernt wird, werden Systeme, die auf diese spezifische OID prüfen, das SSL Zertifikat für die Client-Authentifizierung ablehnen.

Anwendungskonfigurationen müssen möglicherweise aktualisiert werden, um SSL Zertifikate ohne Client-Authentifizierung in EKU zu akzeptieren oder um separate SSL Zertifikate für Clients zu verwenden. Bei einigen Anwendungen kann konfiguriert werden, welche EKU Werte geprüft werden sollen, was bei der Migration Flexibilität bietet. Das Verständnis dieser Konfigurationsoptionen hilft Organisationen, geeignete Übergangsstrategien für verschiedene Systeme vor dem Stichtag 2026 zu planen.

SSL Die Zertifikatsvalidierungslogik in benutzerdefinierten Anwendungen erfordert möglicherweise Codeänderungen, um die neue SSL Zertifikatsstruktur zu handhaben. Entwicklungsteams sollten den Authentifizierungscode überprüfen, um die Abhängigkeiten von Client-Authentifizierungserweiterungen zu verstehen. Diese Überprüfung identifiziert notwendige Codeänderungen und hilft bei der Abschätzung des Migrationsaufwands für benutzerdefinierte Anwendungen, die vor dem 15. Mai 2026 abgeschlossen sein müssen.

Best Practices für Organisationen, die von der Änderung betroffen sind

Unternehmen sollten sofort mit der Planung ihrer Migrationsstrategie beginnen und nicht warten, bis der Stichtag 15. Mai 2026 näher rückt. Eine frühzeitige Planung bietet Zeit, um unerwartete Komplikationen zu bewältigen und sorgt für reibungslose Übergänge. Die verlängerte Verfügbarkeit von Trustico® bietet eine Atempause bis Mai 2026, aber diese Zeit sollte produktiv für die Migrationsvorbereitung genutzt werden.

Die Implementierung einer angemessenen Infrastruktur für Client-Zertifikate SSL stellt eine Sicherheitsverbesserung gegenüber SSL -Zertifikaten mit doppeltem Verwendungszweck dar. Dedizierte Client SSL -Zertifikate können geeignete Validierungsstufen, Schlüsselverwendungsbeschränkungen und Gültigkeitszeiträume für Authentifizierungszwecke aufweisen. Diese Spezialisierung verbessert die Sicherheitslage und vereinfacht die Verwaltung von SSL Zertifikaten, indem die Rollen von Server- und Client-Authentifizierung klar getrennt werden.

Die Dokumentation der aktuellen Authentifizierungsabläufe und der Abhängigkeiten von SSL Zertifikaten schafft wertvolles Referenzmaterial für die Migrationsplanung vor Mai 2026. Das genaue Verständnis, wie SSL Zertifikate in jedem System verwendet werden, hilft bei der Identifizierung geeigneter Ersatzstrategien. Diese Dokumentation hilft auch bei der Behebung von Problemen während der Migration und dient als wertvoller Wissenstransfer für Teammitglieder.

Alternative Authentifizierungsansätze

Während die Migration zu dedizierten Client SSL Zertifikaten den einfachsten Ansatz vor dem Stichtag im Mai 2026 darstellt, könnten Organisationen für einige Anwendungsfälle alternative Authentifizierungsmethoden in Betracht ziehen. OAuth 2.0 SAML und andere tokenbasierte Authentifizierungssysteme bieten SSL zertifikatsfreie Alternativen für viele Szenarien. Diese modernen Authentifizierungsprotokolle bieten gegenüber der SSL zertifikatsbasierten Authentifizierung Vorteile in Bezug auf Flexibilität und Skalierbarkeit.

Für die API Authentifizierung können API Schlüssel, JWT Token oder OAuth Flows einfachere Alternativen zu TLS bieten. Bei diesen Ansätzen entfällt der Aufwand für die SSL Zertifikatsverwaltung, während die Sicherheit erhalten bleibt. Sie erfordern jedoch Änderungen an der Anwendung und bieten möglicherweise nicht das gleiche Maß an Sicherheit auf der Transportschicht wie die SSL zertifikatsbasierte Authentifizierung.

Hybride Ansätze, die SSL Zertifikate für die Transportsicherheit mit separaten Authentifizierungsmechanismen kombinieren, bieten Flexibilität. TLS bietet Verschlüsselung, während die Authentifizierung durch separate Anmeldeinformationen oder Token erfolgt. Diese Trennung vereinfacht die SSL Zertifikatsverwaltung bei gleichzeitiger Beibehaltung einer starken Authentifizierung, obwohl it eine sorgfältige Implementierung erfordert, um die Sicherheit vor der Umstellung im Jahr 2026 zu gewährleisten.

Planung für die endgültige Abschaffung am 15. Mai 2026

Der 15. Mai 2026 stellt einen absoluten Stichtag dar, an dem die Client-Authentifizierung in Server SSL Zertifikaten von allen Anbietern nicht mehr verfügbar sein wird. Organisationen müssen ihre Migrationen vor diesem Datum abschließen, um Authentifizierungsfehler zu vermeiden. Trustico®-Kunden profitieren von der verlängerten Verfügbarkeit bis zu diesem Datum, aber dieser Vorteil sollte für eine sorgfältige Migration genutzt werden, anstatt notwendige Änderungen aufzuschieben.

Die Festlegung von Meilensteinen für die Migration hilft, die Fortschritte auf dem Weg zur vollständigen Umstellung vor Mai 2026 zu verfolgen. Zu diesen Meilensteinen könnten der Abschluss von Systemaudits bis Ende 2024, die Implementierung der Client SSL Certificate-Infrastruktur bis Mitte 2025, die Migration von Pilotanwendungen bis Ende 2025 und der Abschluss der Produktionsmigration bis Anfang 2026 gehören. Regelmäßige Fortschrittsüberprüfungen stellen sicher, dass die Unternehmen auf dem richtigen Weg bleiben, um die Migration rechtzeitig vor der endgültigen Abschaltung abzuschließen.

Eine Notfallplanung für Systeme, die nicht vor dem Stichtag 15. Mai 2026 migriert werden können, gewährleistet die Geschäftskontinuität. Einige Altsysteme müssen möglicherweise umfassend neu entwickelt oder ersetzt werden, um neue Authentifizierungsmethoden zu unterstützen. Durch die frühzeitige Identifizierung dieser Systeme bleibt genügend Zeit für die Entwicklung von Umgehungslösungen oder Ersatzstrategien, die die Funktionalität nach der Abschaffung aufrechterhalten.

Nutzung von Trustico® für reibungslose Übergänge bis Mai 2026

Trustico SSL ® bietet mehr als nur eine verlängerte Verfügbarkeit von Zertifikaten bis zum 15. Mai 2026: Unser Fachwissen hilft Unternehmen, diesen komplexen Übergang zu bewältigen. Unsere Teams kennen die technischen Auswirkungen der Abschaffung der Client-Authentifizierung und können Sie über geeignete Migrationsstrategien beraten. Diese Beratung hilft Unternehmen, vor dem Stichtag 2026 fundierte Entscheidungen über ihre Authentifizierungsinfrastruktur zu treffen.

Die exklusive Vereinbarung mit Sectigo® zeigt Trustico® Engagement für den Erfolg der Kunden während der Branchenübergänge. Indem wir eine verlängerte Verfügbarkeit bis zum 15. Mai 2026 ausgehandelt haben, bieten wir praktische Lösungen, die den realen Herausforderungen der Migration Rechnung tragen. Dieser kundenorientierte Ansatz stellt sicher, dass Unternehmen Sicherheit und Funktionalität beibehalten und sich gleichzeitig an die sich entwickelnden Branchenstandards anpassen können.

Unternehmen, die mit der Abschaffung der Client-Authentifizierung konfrontiert sind, sollten diese einmalige Gelegenheit nutzen, um kompatible SSL Zertifikate zu erhalten und gleichzeitig geeignete langfristige Lösungen vor dem Stichtag im Mai 2026 zu implementieren.

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